21.06.2023
Es ist ein wieder ein grottenschlechter Segeltag. Bis auf eine knappe Stunde ist an Segeln nicht zu denken. Das Wasser ist spiegelglatt. Wieder motoren, aber gut das es ihn gibt. Vorbei an mit Vögeln überfüllten Schären, deren Hinterlassenschaften sehr weit olfaktorisch wahrnehmbar sind. Nach den Vogelschären bestimmen dann Industriebauten das Landschaftsbild.
Es war am frühen Abend noch so warm, das Jugendliche von der Brücke aus ins Wasser gesprungen sind. Bei der gefühlten Wasserqualität ein sehr gewagtes Unterfangen. Wir nutzten unsere Zeit um uns die Stadt etwas näher anzuschauen. Der Hafen war ja nicht so dolle, bei der Stadt waren wir unterschiedlicher Meinung. Während mir die Stadt einigermaßen gefallen hat, fühlte Elke sich nicht sehr wohl. Derr Abend wurde immer schwüler und wir immer durstiger. In einem Supermarkt kauften wir uns zum Vergleich eine Pepsi und eine Coke. Den Contest konnte die Coke klar für sich entscheiden. Dem nach der Schwüle einsetzende Regen konnten wir durch einen zügigen Gang zum Boot entkommen.
Insgesamt bekommt Grävle aber keine Empfehlung.
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